SmartHouse – das „intelligente“ Haus

"Intelligente" Häuser machen unser Leben komfortabler und angenehmer.

Die Sanitärarmatur der Zukunft lässt sich auf die individuellen Nutzergewohnheiten bei der täglichen Hygiene programmieren

Wohnen - Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen

Die Ansprüche an moderne Gebäude werden immer höher. Sie dienen als familiäre Ruhezone, Arbeitsplatz, Altersdomizil sowie als Erholungs- und Unterhaltungsbereich.

Dazu gehört auch eine Haus- und Gebäudetechnik, die unser Leben komfortabler, sicherer und angenehmer macht. Kommunikation und Information sowie die Nutzung moderner und umweltfreundlicher Technologien, die bequem und einfach zu bedienen sind, haben dabei einen hohen Stellenwert. Onlinefähige Wohnungen und Zukunftstechnik, die dem „Wohnen und Arbeiten von morgen“ und den täglichen Bedürfnissen der Menschen gerecht werden, sind gefragt.  

SmartHouse als Messestand zur ISH 2001

SmartHouse - erstmals präsentiert zur Internationalen Fachmesse für Sanitär und Heizung 2001 – zeigt innovative, kommunikationsfähige und „intelligente“ Gebäudetechnik - die SmartHouse-Technologie®.

Die Heizung aus dem Urlaub anrufen ...

Das Checken und Bedienen der Heizungsanlage am Arbeitsplatz oder im Urlaub wird von jedem PC aus oder über ein Handy möglich werden. Störungen an technischen Anlagen, Leckagen an wasserführenden Leitungen oder Rauchentwicklung können an Mobiltelefone, Faxgeräte oder den vom Bewohner autorisierten Fachhandwerker gemeldet und behoben werden, ehe Schaden entsteht. Auch böse Überraschungen bei der Brennstoffversorgung oder der Energiekostenabrechnung gehören der Vergangenheit an. Permanente Kontrolle des Lagerbestandes bzw. Verbrauchs an Energie sorgen dafür und helfen, bewußt und ökonomisch mit Ressourcen umzugehen.

Datenbusfähige Sanitärarmaturen steigern den Komfort in Bad und Wellnesszone, indem sie sich auf die individuellen Nutzergewohnheiten programmieren oder per Handy fernbedienen lassen. Waschtisch und WC fahren beim Betreten des Bades auf körpergerechte oder behindertenfreundliche Höhen. Die Sprachansteuerung solcher Funktionen ist möglich – in Zukunft „hört die Technik aufs Wort“.