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Wartung für die Holzfeuerstätte
Mit Brennholz zu heizen spart kostbare fossile Energieträger wie Öl und Erdgas und ist annähernd CO2 neutral. Außerdem kann sich kaum jemand der Faszination der sichtbaren Flammen entziehen. In der Übergangszeit lässt sich mit dem Kachelofen oder Heizkamin bedarfsgerecht heizen, ohne die Zentralheizung einschalten zu müssen.
Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass die Holzpreise stark ansteigen, haben sich diese deutlich stabiler verhalten als die Preise fossiler Energieträger. Zudem sind die Brennstoffpreise pro Kilowattstunde für Holz immer noch spürbar geringer als für Heizöl und Erdgas. Zusätzlich sorgt die Strahlungswärme des Feuers für ein angenehmes Wohlbefinden. Eine Lufttemperatur von 20°C mit Strahlungswärme fühlt sich etwa so warm an wie eine Lufttemperatur von 25°C ohne Strahlungswärme.
Holzfeuerstätte auf dem Prüfstand
Damit das Holz dauerhaft optimal und schadstoffarm verbrennt, sollten auch Kachelofen und Heizkamin regelmäßig von Ofen- und Luftheizungsbauern gewartet werden. Dies und mehr wird überprüft:
- Wie ist der Zustand der feuerberührten Teile?
- Sind Brandschutz und Verbrennungsluftversorgung in Ordnung?
- Reinigung der Gesamtanlage inkl. Austausch von Verschleißteilen, wie z. B. die Dichtung der Feuerraumtüre.
Der Kamin- und Ofencheck verschafft Klarheit über den technischen Zustand von Kaminofen oder Kachelofen. Ausgelotet werden erforderliche Veränderungen oder neue Möglichkeiten, den Kaminofen effizienter und umweltschonender zu betreiben.
Sie finden hier den Kontakt zu Fachbetrieben der Ofen- und Luftheizungsbauern oder weitere Informationen rund um den Kaminofen.