Ein Klima zum Aufatmen - dank zuverlässiger Lüftungs- und Klimatechnik

Für gute Luft und angenehme Raumtemperaturen

Gute Luft in allen Räumen

Moderne Klima- und Lüftungstechnik sorgt für pollenfreie, saubere Luft mit erfrischendem Feuchtigkeitsgehalt. Sie lässt in jeder Hinsicht aufatmen!

Neubauten und sanierte Altbauten weisen heute eine sehr dichte Gebäudehülle auf. Das hilft beim Energiesparen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass gerade gut abgedichtete Häuser häufig Probleme mit Feuchte- und Schimmelbildung haben.

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, eine optimale Belüftung sicher zu stellen, damit Schädigungen der Bausubstanz, aber auch gesundheitliche Beeinträchtigungen von vornherein vermieden werden. Anlagen zur kontrollierten Raumlüftung sorgen für „saubere Verhältnisse“. Ausgestattet mit modernster Klima- und Lüftungstechnik stabilisieren sie die Luftfeuchtigkeit bei idealen 40 bis 50 Prozent und sorgen so dafür, dass sich Schadstoffe nicht ausbreiten.

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Ums Energiesparen geht es dabei auch: Systeme mit Wärmerückgewinnung tragen beispielsweise dazu bei, den Energieverbrauch zu senken sowie Umwelt und Klima zu schützen. Geregelte Wohnraumlüftung überzeugt mit einem weiteren positiven Nebeneffekt: Da die Fensterlüftung überflüssig wird, herrscht angenehme Ruhe im Haus. Störende Geräusche von Autos, Bahn oder anderen Lärmquellen bleiben „außen vor“.

Moderne Klimaanlagen kühlen und heizen

Moderne Klima- und Lüftungstechnik für Neubau und Altbausanierung bietet ein echtes Allroundpaket: Die Anlagen können die Raumluft nicht nur kühlen und entfeuchten, sondern auch erwärmen. Und sie verbessern auch die Luftqualität. Diese Anlagen basieren auf zwei unterschiedlichen Systemen: Es gibt Wärmepumpen-Modelle, die mit Erdgas oder Strom angetrieben werden können, und Absorptionskältemaschinen auf Basis fossiler Energien, zum Beispiel Erdgas.

Klima im Raum verbessern – so funktioniert’s

Das Gerät soll im Grundsatz Wärme aus dem Innenraum abtransportieren – in der Regel nach draußen. Dies funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie bei einem Kühlschrank (Kältemaschine). Allerdings haben die meisten fest installierten Klimageräte (so genannte Split-Geräte) ein Innengerät (zum Beispiel ein Wand-, Decken- oder Standgerät) und ein Außengerät, in das ein Kompressor integriert ist. Beide Geräte sind durch zwei Kältemittelleitungen miteinander verbunden.

Im Kühlbetrieb saugt ein Kompressor ein dampfförmiges Kältemittel an und komprimiert es. Dabei wird das Kältemittel stark aufgeheizt. Nun gelangt das Kältemittel mittels einer Pumpe zu einem Verflüssiger im Außengerät, wo der heiße Dampf mit Hilfe der Außenluft so abgekühlt wird, dass er kondensiert. Das flüssige Kältemittel gelangt darauf hin in den Verdampfer im Innengerät, wobei der immer noch vorhandene hohe Druck durch ein Drosselelement abgesenkt wird. Im Innengerät wird das flüssige Kältemittel nun verdampft – mit Hilfe von Wärme, die aus der Raumluft abgezogen wird. Die abgekühlte Luft wird in den Raum zurückgeblasen. Jetzt beginnt der Kreislauf von neuem: Wiederum saugt der Kompressor das Kältemittel an. Im Heizbetrieb kehrt sich der Kreislauf um: Jetzt wird der Außenluft Wärme entzogen, das Innengerät gibt sie an den Raum ab.

Klima- und Lüftungstechnik im Vergleich

Während zum Beispiel bei einer elektrisch angetriebenen Kältemaschine die Kompression des dampfförmigen Kältemittels mechanisch über einen Verdichter erfolgt, arbeitet die Absorptionskältetechnik nach einem anderen Prinzip. Die Geräte verdichten das Kältemittel, indem sie zwei in der Anlage befindliche Stoffe (Wasser und Lithiumbromid oder Ammoniak) durch Wärmezufuhr trennen oder unter Wärmeabgabe vereinigen.

Wenn Sie das Klima in den eigenen vier Wänden verbessern wollen, lassen Sie sich von Ihrem SHK-Fachbetrieb beraten. Er wird Ihnen eine Lösung empfehlen, die für Ihren individuellen Bedarf geeignet ist. Hier finden Sie den richtigen Ansprechpartner vor Ort: Lassen Sie sich von Ihrem Fachbetrieb beraten. Er wird Ihnen eine Lösung empfehlen, die für Ihren individuellen Bedarf geeignet ist.

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